SuS Buer Tischtennis
  SuS Buer - BW Borssum II
 
SuS Buer -BW Borssum 5:9 (28:32)

Ein unglaubliches Match endete mit dem (mal wieder) unglücklicheren Ende für uns. Bezeichnend dabei, dass 5 von 7 Fünfsatz-partien  an die ostfriesen gingen, und das noch jeweils in der Verlängerung oder 9:11!
dabei starteten wir zunächst gut: Michi und Malte zogen sich erneut die Gäste-Kombi Vogelsang/Schlichting mit 3:0, Debütant Marco und Kater wehrten sich tapfer gegen Woll/Lilienthal, unterlagen aber in vier Sätzen. Stüer/Vaupel hingegen konnten sich in einem der wenigen zu unseren Gunsten verlaufenen Marathon-Matches gegen Abwehrstratege Gottschlich und Ohling durchsetzen. Beide Bueraner spielten dabei gerade im Entscheidungssatz nahezu fehlerfreies TT und siegten letztlich klar. Oben setzte sich dann der wiedererstarkte Michi souverän gegen Vogelsang durch, Marco stand gegen Ligaprimus Ralf "Timo" Woll aber auf verlorenem Posten. Als Kater jedoch nach einer Energieleistung teilweise haushohe Rückstände gegen "Sharpshooter" Schlichting wettmachen konnte und sich hauchzart in 5 durchsetzte, lagen wir überraschenderweise mit 4:1 in Front - leider nur eine Momentaufnahme, denn in der Folge gingen sage und schreibe 7 Partien an die Gäste. Die größten Siegchancen hatten dabei noch Vaupelinho und Saffran.  Unser Fünfer wehrte zahlreiche Matchbälle gegen Borssum-Käptn Lilienthal  ab, vergab jedoch auch eigene Möglichkeiten und unterlag denkbar knapp. Im Spiel des Tages setzte dann Michi Ralf  Woll derart unter Druck, dass er diesen am Rande einer Niederlage hatte. Zwei Matchbälle reichten jedoch nicht aus, um den zusehends nervös werdenden Woll zu bezwingen, und so ging auch diese Partie an den Gegner. Auch Weiher und Stüer mussten teilweise sehr knapp ihre Spiele abgeben. Einzig Kater sorgte erneut für einen Lichtblick und Hoffnungsschimmer, indem er Gottschlich regelrecht vorführte. Doch leider vergab Malte einen möglichen Punktgewinn, als er gegen Lilienthal zu passiv wurde und einen eigentlich sicher geglaubten Sieg hergab. Die sichere Führung von Vaupel gegen Ohling verkam damit zur Makulatur.
 
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