SuS Buer Tischtennis
  Sande - SuS
 

TuS Sande - SuS 9:5(34:22)

Beim TuS nahe Wilhelmshaven gelang uns nicht der erhoffte erste Saisonsieg - personell hatten wir zuvor eigentlich gute Voraussetzungen geschaffen, den Thomas "El fénomeno" Vaupel war abermals aus Berlin angereist, um Wunder zu vollbringen. Außerdem an Bord des Bueraner Samba-Bullis: Michi, Hinni, Simon, Malte und Falkao.
Zu den Doppeln: Erneut spielen Hinni/Simon Doppel 1, diesmal erfolgte diese Aufstellung aber nicht psychosebedingt, sondern taktisch begründet. Der Effekt: Hinni/Simon gewinnen glatt gegen Olierook/Schulz (3:0), Michi/Malte verlieren ebenso glatt gegen Black/Heyen... auch dieser Punkt geht aber paradoxerweise an Buer, denn Black und Heyen vergessen gleich mehrfach, den Sack zuzumachen und lassen Michi und Malte sowohl im dritten als auch im finalen Durchgang trotz eines 9:3- bzw. 10:4-Vorsprungs zurückkommen. 2:1 für Buer und ein emotionales Plus, das Michi allerdings nicht in sein Einzel transportieren kann (1:3). Hinni indes spielt groß auf gegen "Mr. Tus Sande" und zieht sich die Karre mit 3:1. Wir liegen also 3:2 in Front. Unsere Mitte, Paradepaarkreuz gegen Venne, muss gegen die guten Sander Olierook und Hartmann allerdings als Verlierer vom Tsich gehen. Während Thomas dabei aus aussichtsloser Position zurück ins Spiel findet und Olli alles abverlangt (2:3), kann Simon nicht an die zuletzt gezeigten großartigen Vorstellungen anknüpfen (0:3).  Ähnlich verhält es sich im hinteren Drittel: Falkowitsch verliert glatt, Malte knapp aber verdient  mit 12:10 im Entscheidungssatz. Leider galt dies dann parallel auch für Michi gegen Black, sodass wir nach der Niederlage von Hinni mit 3:8 hinten lagen. Erst Simon und Vaupel finden dann zurück in die Spur, verkürzen mit zwei schwer erkämpften 3:2-Siegen über Hartmann und Olierook auf 5:8 und lassen uns weiter auf ein Remis hoffen. Spielverderber Robert Schulz aber hat was dagegen und düpiert Malte in aller Öffentlichkeit (-0, -7, -11). Nach ordentlicher gegenwehr schmeckte das Bier danach mit den sympatischen Sandern, dennoch gut, nur der TuS-Zweier verschwand rasch...      
 

 
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