SuS Buer Tischtennis
  SuS - Delmenhorst
 

SuS - Delmenhorst 8:8 (28:29)
Der SuS Buer lebt noch immer und schickt weiterhin nervöse Zuckungen durch seinen sportlich bereits seit Wochen totgeglaubten Körper. Am Doppelspieltag reicht der erste elektrische Impuls im EKG zu einem Untentschieden gegen den einstigen Lieblingsgegner TTC, der uns im Hinspiel übel ausgeweidet hatte. Allerdings profitieren wir dabei auch von einer Knieläsion Klaus Krabbes, die das Schalentier-Pulen erheblich erleichtert.
Davon überzeugen sich zunächst Michi/Malte, das einzig wahre Einserdoppel im Jersey des SuS, und bringen ihr Team mit einem 3:1 über Krabbe/Scherf in Front. Doch diesmal leistet der Gegner große Gegenwehr: Grützmacher/Blum lassen die 2:0-Führung des SuS nicht zu und gleichen mit einem 3:1 über Hinni/Simon aus. Vaupel/Weiher gehen derweil 0:3 unter - schade, so aber liegen wir 1:2 zurück. Oben kommen dann aber beide, denn Krabbe quält sich vergeblich gegen Hinni (3:0), Michi besiegt den etwas unglücklich agierenden Blum ebenfalls klar (3:0). Mitte: Helmut "360" Rang veranstaltet gegen Simon einen veritabeln Windmill-Jam und kurbelt unseren Dreier vom Tisch, während Vaupel gegen Grütze alias "Fürst Service"  deutlich mit 0:3 unterliegt. Unten gewinnt dafür der leicht verbesserte Malte gegen Scherf, Weiher feiert nach 0:2 in einem Marathonmatch gegen Krüger seine ganz persönliche Wiederauferstehung und biegt das Ding mit einer 17:15-Punktlandung im Fünften doch noch um! 5:4. Michi bekommt sein zweites Einzel von Krabbe geschenkt, zudem hat Hinni Blum lange Zeit recht sicher im Griff und führt mit 2:0, ehe der frischgebackene Vater zulegt und doch noch in fünf Sätzen triumphiert. Auch Simon vergeigt dann 0:3 gegen Grütze, Vaupelinho aber kann mit dem gleichen Ergebnis gegen Rang gewinnen. Wieder eine ganz starke Performance unseres Berliner Schlaubergers. Da allerdings sowohl Mambo als auch Malte ihr zweites Einzel glatt verpissen, muss das Doppel zumindest einen Zähler sichern. gegen hochmotivierte Gegner (Grützmacher/Blum) starten Michi/Malte gewohnt fahrig und verschenken wie so oft den ersten Abschnitt, um aber umso stärker die folgenden Durchgänge anzugehen. Nach einem klaren Satz zum Ausgleich bedarf es diesmal aber auch ein wenig Glück, um letztlich knapp, aber verdient zu gewinnen. 8:8 und eine Punkteteilung, die für den TTC zunächst viel zu wenig ist... 

 
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