SuS Buer Tischtennis
  SW Oldenburg II - SuS Buer
 

Vorbericht:

Am Samstag gastieren wir in Oldenburg, der Heimatstadt Sebastians. Die Zweitvertretung der Schwarz-Weissen musste unlängst J. Röben an die eigene Erste abgeben und verbucht bis dato zwei Zähler auf der Haben-Seite. Für uns nunmehr Grund genug, erneut auf einen Punktgewinn zu hoffen. Die Räumlichkeiten in Oldenburg kommen uns dabei nicht ungelegen, Seppl ist seit jeher bestens dort akklimatisiert, und auch Michi und Malte stehen in der parkettversehenen Turnhalle (übrigens mit angeschlossener Schnitzelbraterei!) noch "zu Null". Dennoch gehen wir standesgemäß als Außenseiter in die Partie. Die Schwarz-Weißen haben mit ihrem Auswärtserfolg in Venne bereits für jenen Paukenschlag gesorgt, der uns in unserer jetzigen Situation auch sehr gut zu Gesicht stünde. Die Einzelspieler sind für uns dabei eher unbekannte Größen, Sebastian wird uns aber gut auf sie einstellen können. Einzig Oleinicenko, der wohl als Ersatzmann zu Einsatz kommen wird, kennen wir bereits als reservist der VL-Mannschaft des SWO.

Start: Sa., 04.11.06, 16.00 h in Oldenburg

Spielbericht:

SW Oldenburg II - SuS Buer 9:6 (32:26)

Nur zu fünft und dennoch nicht chancenlos, so lassen sich Zahlen und Fakten der Partie in Oldenburg grob zusammenfassen. Erneut war es uns im Vorfeld nicht gelungen, einen adäquaten Reservisten zu mobilisieren, zumal SuS II selbst an die Tische zu gehen hatte. Auf unsere Moral hatte dies keinen markanten Einfluss und veranlasste uns zu einer 2:1-Doppelaufstellung, die wir sogleich in die Tat umsetzten. Stüer/Vaupel an Brett 1 und Stickel/Saffran als Zweier-Doppel setzten sich letzlich souverän durch und ließen somit nach den Doppeln nur jenen kampflosen Gegenpunkt zu, der unvermeidbar war. Im Verlauf blieben die Männer vom Suttbach stets gut im Rennen. Oben punktete Michael "Die Bank" Saffran in einem kräftezehrenden Match gegen Hellmann-Bezwinger Enneking, während Stickel allerdings einmal mehr auch an sich selbst scheiterte und eine weitere 5-Satz-Niederlage zu verbuchen hatte. In der Mitte und unten kam aber in Durchgang eins nichts Zählbares hinzu, so dass die Grönegauer mit 3:6 "wechselten". Saffran setzte indes mit einem Erdrutsch-Sieg über Herold ein Zeichen, welches seine Vasallen zunächst auch als solches erkannten. Stickel fummelte sich gegen Enneking irgendwie in 4 Sätzen zum Erfolg, und auch Kater überzeugte voll gegen Malohn (3:1). Michael "Sharpshooter" Stüer agierte allerdings an diesem Tage glücklos, als Indizien mögen seine beiden hauchzarten Niederlagen trotz teilweise furioser Ballwechsel gelten. Vaupelinho, unten auf sich alleine gestellt, erwischte ebenfalls ein hartes Programm mit dem bereits VL-erprobten ukrainischen Ex-Jugendnationalspieler und dem reaktivierten Routinier F. Trzewik. Somit ging erneut eine an sich lösbare Aufgabe in die Hose, ein weiterer Konkurrent im Abstiegskampf setzt sich weiter von uns ab. Bleibt die Hoffnung auf die RR!

 
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